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Wenn Ihre Umgebung im Geräusch versinkt: Was tun bei Hörminderung?

Signia Xperience
Gutes Hören ist für viele Menschen selbstverständlich und wichtig für das Zurechtkommen im Alltag. Doch die meisten, vor allem diejenigen, die gut hören, machen sich nur wenig Gedanken darüber, was gutes Hören tatsächlich bedeutet und was passiert, wenn eine Hörminderung auftritt.

Sich in einem belebten Café mit seinem Tischnachbarn unterhalten, sich in der Natur an dem Rauschen der Blätter und dem Vogelgezwitscher erfreuen oder einem Konzert mit all seinen Klängen und Schwingungen lauschen – all das scheint selbstverständlich, solange Sie gut hören. Ist das einmal nicht mehr der Fall und macht sich eine Hörminderung bemerkbar, wird Ihnen erst bewusst, wie essentiell das Gehör für das Interagieren mit der Umwelt ist. Doch auch mit einem geschädigten oder verminderten Gehör können Sie dank moderner Hörgeräte wie gewohnt am Leben teilhaben. Sie müssen eine Hörminderung nur erkennen, akzeptieren und sich an die richtige Stelle wenden.

Was ist eine Hörminderung und wie äußert sich Schwerhörigkeit im Alltag?

Das Erkennen und Akzeptieren einer geminderten Hörwahrnehmung ist jedoch gar nicht so einfach. Nur selten tritt sie plötzlich und drastisch auf, wie nach einem Hörsturz, der meist einseitige Hörstörungen (Innenohrschwerhörigkeit) und im schlimmsten Fall einen dauerhaften Hörverlust zur Folge hat. Oft verschlechtert sich das Gehör in einem schleichenden Prozess über viele Jahre, weswegen Sie zunächst in der Lage sind, sich mit der schlechter werdenden Wahrnehmung zu arrangieren. Häufig kompensiert auch ein noch gutes, intaktes Ohr das sich verschlechternde, andere Ohr. Daher werden die Auswirkungen einer schleichenden Hörminderung erst dann erkannt, wenn sie ein Ausmaß annehmen, dass für den Körper nicht mehr zu kompensieren oder zu leugnen ist und Sie nicht mehr wie gewohnt an gewissen Aktivitäten in Ihrem Alltag teilhaben können. Oft sind es sogar Familie, Freunde und Kollegen, die Sie darauf aufmerksam machen, dass mit Ihrem Gehör vermeintlich etwas nicht stimmt.

Es gibt jedoch Anzeichen für eine fortschreitende Hörminderung. Fällt es Ihnen immer schwerer, einem Telefongespräch zu folgen? Kleben Sie Ihrer Begleitung im Restaurant an den Lippen? Haben Sie das Gefühl, dass die Vögel in Ihrer Nachbarschaft verstummen? Oder müssen Sie die Lautstärke von Radio und TV so laut aufdrehen, dass sich Ihre Familie schon über den Lärmpegel beschwert? Das sind alles typische Zeichen dafür, dass Sie bestimmte Töne und Frequenzen nicht mehr wahrnehmen können. Es gibt jedoch viele Mittel, durch die Sie trotz Hörminderung nicht bei Gesprächen mit Ihren Liebsten eingeschränkt sind.

Muss ich zum Arzt oder was kann ich gegen eine Hörminderung unternehmen?

Eine Hörminderung ist keine Seltenheit. Etwa 10 Millionen Deutsche haben Hörprobleme. Die Gründe dafür sind vielfältig. Doch meist lässt sich ein Hörverlust sehr gut und diskret mit Hörgeräten oder -implantaten ausgleichen. Deswegen sollten Sie Ihr Gehör testen lassen, wenn Sie oder Ihre Nächsten Veränderungen bei Ihrer Hörwahrnehmung feststellen. Denn je länger Ihr Gehör in einem verminderten Zustand verharrt, desto schwerer oder langwieriger wird es mit einem Hörsystem der Minderung entgegenzuwirken. Das müssen Sie sich so vorstellen: Ihr Gehirn verlernt schlichtweg die Verarbeitung der Signale auf den betroffenen Frequenzen. Ihr Gehirn erinnert sich nicht mehr daran, wie Ihre Umgebung korrekt klingt, weil Geräusche wie ein laufender Wasserhahn oder Kühlschrank, die Klospülung oder auch der Klang Ihres eigenen Schrittes, für Ihre Ohren verstummen. Wird dann erst nach vielen Jahren ein Hörgerät angepasst, das die verstummten Geräusche wieder verstärkt, fühlen sich viele Betroffene überfordert. Sie können diese Geräusche dann nicht mehr einordnen, erschrecken sich und sind genervt, weil alles plötzlich zu laut scheint oder befremdlich klingt. Geben Sie Ihrem Gehirn daher nicht die Zeit, sich an die geminderte Hörleistung zu gewöhnen. Andernfalls müssen Sie sich später, ausgestattet mit einem Hörgerät, erst wieder an eigentlich harmlose Umgebungsgeräusche gewöhnen. Das heißt meist, dass Ihr Hörsystem sehr kleinschrittig in seiner Lautstärke angepasst werden kann und Sie dementsprechend auch nur sehr langsam Fortschritte in der Wiederherstellung Ihres Gehörs machen. In manchen Fällen müssen Sie das Wahrnehmen und Hören sogar wieder neu erlernen. Dabei unterstützen Sie dann Audiologen und Logopäden durch spezielle Hörübungen. Dies ist ein mühsamer Prozess. Lassen Sie deshalb Ihre Ohren rechtzeitig testen, um einer Hörminderung direkt zu Beginn mit einem passenden Hörsystem entgegenzuwirken. Hier geht’s zu unserem Online Hörtest! Auch wenn ein Hörverlust plötzlich auftritt, Sie einen Tinnitus hören und diese Symptome von Schmerzen oder Fieber begleitet werden, sollten Sie umgehend Ihren HNO-Arzt für eine Kontrolle aufsuchen.

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es nach einem Hörverlust?

Ihr Arzt wird Sie zunächst nach Ihrer Vorgeschichte fragen und eine ausführliche Hals-, Nasen- und Ohrenuntersuchung machen, gegebenenfalls mit einer Ohrenspiegelung. Grad und Art der Schwerhörigkeit stellt er mithilfe verschiedener Hörtests fest, wie der Sprachaudiometrie, der Tonweitenprüfung oder dem Tonschwellenaudiogramm. Nach der Diagnose bespricht Ihr Arzt mit Ihnen mögliche Therapien. Bei einem Hörsturz beispielsweise wird meist eine Infusion mit verschiedenen Wirksubstanzen verabreicht. Leiden Sie an einer Hörminderung, ausgelöst durch eine bakterielle Infektion, wie zum Beispiel einer Mittelohrentzündung, helfen Breitbandantibiotika. Dadurch lässt sich Ihr Hörvermögen meist komplett oder zumindest teilweise wiederherstellen. Ist Ihr Hörverlust alters- oder lärmbedingt oder bleibt nach der Behandlung eines Hörsturzes oder einer Infektion dennoch eine Beeinträchtigung zurück, sollten Sie sich möglichst schnell ein Hörgerät anpassen lassen. Ihr Arzt wird Sie mit Ihren Test- und Untersuchungsergebnissen zu einem Akustiker schicken, der zusätzlich eigene Hörtests vornimmt und Sie mit einem Hörsystem versorgt, welches genau auf Ihren Hörschaden abgestimmt ist. Dadurch werden Umgebungstöne verstärkt, damit Sie sie wieder hören können und Ihr Gehirn die Verarbeitung der Töne nicht verlernt. Kommen Sie gerade vom HNO-Arzt? Dann vereinbaren Sie direkt eine Hörberatung bei uns!

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